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Das LBZB im Vergleich zu anderen Schulen

  • schulzeitunglbzb
  • 12. Juni 2023
  • 1 Min. Lesezeit

1.) Normale Schule für ein Blinden oder Menschen die nicht so gut sehen können In normalen Schulen ist es für ein Blinder sehr schwierig im Unterricht mitzukommen, denn sie haben kein passendes Material für Blinde oder nicht so gut sehende. Die Schultage an einer normalen Schule für ein Blinden oder nicht so gut sehenden sehr anstrengend und einsam sein. Einsam weil es schwer ist dort Freunde zu finden und Kontakte zu knüpfen, weil man von dem Schüler/innen anders gesehen wird. Einige Fächer kann man kaum oder gar nicht mitmachen, wie zum Beispiel Kunst oder Sport. Man bekommt von den Lehrkräften keine so richtige Hilfe, weil es dort viele Schüler/innen sind. Ein Blinder/Sehbeeinträchtig ist immer auf Hilfe angewiesen. 2.) LBZB für Blinde oder Menschen die noch ein bisschen sehen können. Am LBZB bekommt jeder Schüler/innen genug Stoff und passendes Material um zu arbeiten. In den Klassen sind nicht so viele Schüler/innen, damit die Lehrkräfte allen Schüler/innen Hilfe leisten können. Jeder wird individuell befördert. Die Mittschüler/innen die Blind sind haben eine Brailleschrift, da können sie Texte auf Punktschrift lesen. Die Schüler/innen die noch ein bisschen sehen können benutzen Zoom Text, da können sie die Texte Vergrößern Auf unserem Gebäude macht sich keiner über den anderen Lustig, ganz egal ob Blind oder Sehbeeinträchtigung. In der Schule gibt es ein Internat, da können Schüler/innen die ein bisschen weit weg wohnen von Montag bis Freitag dort wohnen. Blinde/Sehbeeinträchtig erlernen den Umgang mit dem Blinden lang stock und lernen sich in ihrer Umwelt zu Orientieren.

 
 
 

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